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Gespräch mit Helge Maren

Gespräch mit Helge Maren

Design & Maker

Wie bist du auf die Idee gekommen, Maren Jewellery zu gründen?

Ich beschäftige mich privat schon seit so vielen Jahren mit Minimalismus, veganem Lifestyle und Zero Waste. Irgendwann ist der Wunsch in mir immer lauter geworden, meine Überzeugungen nicht nur privat zu leben, sondern auch all das, was ich gelernt habe und was mir so wichtig geworden ist, mit meiner Leidenschaft für Schmuckdesign zu verschmelzen. Ich wünsche mir zukunftsfähigen Luxus.

Und genau da setze ich mit Maren Jewellery an: Ich möchte hochwertigen, handgemachten und nachhaltigen Luxusschmuck anbieten, der still designt und zeitlos seine Träger*innen ein Leben lang begleiten kann. Ich finde es so wichtig, dass man für seine Überzeugungen einsteht und versucht, wo es möglich ist Veränderungen anzustoßen. Denn jeder hat das Zeug dazu, unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen. Genau das tue ich mit Maren Jewellery in meiner Branche: dem Schmuckdesign.

Was ist für dich das Besondere an Schmuck?

Ich finde den Gedanken, dass es Schmuck schon länger gibt, als Kleidung wirklich faszinierend. Menschen scheinen einen tiefen Wunsch in sich zu haben, sich zu schmücken und mit Schmuck all dem Ausdruck zu verleihen, was ihnen wichtig, heilig und untrennbar von ihnen ist. Das Persönlichste drücken wir aus, auf die Art, wie wir uns Schmücken. Deshalb empfinde ich Schmuck als ein zutiefst intimes und bedeutsames, ja, achtsames Objekt. Ich finde es auch wirklich wichtig, sich das bewusst zu machen: Mein Schmuck wird zum emotionalen Ausdruck einer anderen Person. Und diese Achtsamkeit fordert jedes Schmuckstück auch von mir, wenn ich es herstelle.

Schmuck als achtsames Objekt

Woher ziehst du deine Inspiration?

Ich lasse mich am liebsten von der Natur inspirieren. Zum Beispiel von Blüten, die mir ein Vorbild in klaren, stillen Linien sind. Aber auch von Stimmungen. Wenn zum Beispiel früh morgens der Nebel auf dem Wald liegt oder das Glitzern eines Wasserfalls im Sonnenlicht. Ich versuche mir dann vorzustellen, dass ich diese Dinge zum ersten Mal sehe und dann fange ich an, die Linien und Muster der Natur zu sehen, die mich zu neuen Schmuckstücken inspirieren. Aber auch vintage Objekte strahlen etwas Inspirierendes aus. Zum Beispiel war ein Erbstück meiner Oma der Ursprung meiner ReMind Serie. Generell interessiere ich mich beim Designen dafür, wieviel ich weglassen kann, um meinem Schmuck eine zeitlose Ruhe zu schenken, ohne ihm das Besondere zu nehmen, was das jeweilige Schmuckstück ausmacht.

Schmuckdesign für nachhaltige Weihnachtsgeschenke für Frauen auf Skizzenblock festgehalten

Wie bist du zum Schmuckdesign gekommen?

Schon als Kind war ich fasziniert von Schmuck. Wie er seinen Träger*innen dieses besondere Etwas verleiht, ohne das die Person vielleicht nicht in die Tiefe verstanden werden konnte, wie es durch den Schmuck möglich war. Als ich ungefähr 15 Jahre alt war, wusste ich bereits: Ich werde Schmuckdesignerin. Dann habe ich ein Praktikum in einer kleinen Goldschmiede gemacht und war verzaubert. Das wollte ich mein Leben lang tun! Die Kombination aus Handwerk und Design – ich habe mich sofort wie zuhause gefühlt. Ich habe dann in Pforzheim Schmuck und Objekte der Alltagskultur studiert, was mich vor allem auf einer künstlerischen Ebene sehr weitergebracht hat. Später habe ich in verschiedenen großen Schmuckfirmen in über 10 Jahren weiter an meinem Designverständnis gearbeitet, bis ich gemerkt habe, dass es Zeit ist, für etwas Neues, etwas Eigenes.

Aus diesem Blogpost

 
 

Written by Moritz Hackl

Moritz ist Texter, Blogger und Journalist und lebt in München. Am liebsten schreibt er über die schönen Dinge des Lebens - wie zum Beispiel über nachhaltigen Schmuck.
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