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Maren Love Story – Ein Redesign für Emma

Maren Love Story – Ein Redesign für Emma

Love Story

Hallo und herzlich Willkommen zu einem weiteren Teil unserer Interviewreihe “a maren lovestory”, in der wir Euch regelmäßig mitnehmen wollen auf die Reisen, die unsere Schmuckstücke nach dem Verlassen unseres Ateliers antreten. Welche Leben, persönlichen Momente oder Erinnerungen dürfen unsere Schmuckstücke von diesem Moment an begleiten?  

Eine für uns nach wie vor wahnsinnig spannende Frage und es erfüllt uns jedes Mal mit Stolz, wenn wir hin und wieder einen solchen Einblick und damit eine Antwort auf diese Frage erhalten. Deshalb freuen wir uns auch heute wieder auf eine kleine Schmuckgeschichte, in der es dieses Mal um Emma und eine – wie wir finden – wunderschöne und individuelle Schmuckumarbeitung gehen wird. Lass Dich inspirieren und an die kleinen, überall versteckten Geschichten in unserer aller Alltag erinnern.

Interview mit Emma

Liebe Emma, Du hast Dich mit der Anfrage an unsere Gründerin Helge gewandt, um eines Deiner Schmuckstücke umarbeiten zu lassen.

Bevor wir näher ins Detail gehen, erzähl uns gern erst einmal, wer Du bist und wie Dein Leben so aussieht!

Emma:
Sehr gerne! Mein Name ist Emma, ich bin 32 Jahre alt, Freelancerin in den Bereichen Marketing und Kommunikation und lebe mit meinem Mann, meiner kleinen Tochter und Hund Willi in unserer aktuellen Wahlheimat München. Dort fühlen wir uns sehr wohl und haben neben der Liebe für die Stadt auch die Liebe für die Berge für uns entdeckt. Wir verbringen deshalb so viel Zeit wie möglich draußen in der Natur, sei es auf dem Weg zu irgendeinem Gipfel oder gemütlich mit einem Eis an der Isar.

Mit der Liebe zur Natur haben wir definitiv schon einmal etwas gemeinsam und gegen ein Eis an der Isar hätten wir auch nichts einzuwenden.

Nun wollen wir aber gern wissen, mit welchem Schmuckstück Du ursprünglich nicht ganz zufrieden warst und warum?

Emma:
Bei dem Schmuckstück handelte es sich um einen goldenen Ring mit einem Rubin und einem mini-kleinen Diamanten. Zum einen war mir der Ring ein wenig zu groß und zum anderen gefiel mir das Design einfach nicht zu 100%. Emotional hat er mir aber so viel bedeutet, dass ich ihn auf keinen Fall einfach in meiner Schmuckschatulle verstauben lassen wollte. Da kam mir dir Idee, einfach mal unverbindlich nachzufragen, ob eine Umarbeitung möglich wäre und ob meine ersten Ideen umgesetzt werden könnten.

Links Emmas neues Design von Maren / Rechts der alter Ring von Emma

Erzähl uns gern, woher der Ring stammt und wieso es Dir wichtig war, ihn zukünftig auch wirklich zu tragen!

Emma: 
Ich habe den Ring zum 30. Geburtstag von meiner Mutter geschenkt bekommen. Zusammen mit lieben Worten und einer Datumsgravur. Das allein ergibt für mich schon einen sentimentalen Wert, aber der Ring sollte zudem mit dem Rubin und dem kleinen Diamanten an einen Ring erinnern, den meine Mutter von meinem Vater zu meiner Geburt geschenkt bekommen hatte. Ich erinnere mich noch ganz genau an diesen Ring, weil meine Mutter ihn täglich getragen hat. Er ist für mich eine ganz präsente Erinnerung aus meiner Kindheit. Leider leider leider ist dieser Ring weggekommen, worüber ich unendlich traurig war, weil immer feststand, dass ich ihn irgendwann bekommen sollte. So hat meine Mutter also versucht, einen ähnlichen Ring zu finden, als Symbol und um mich damit tagtäglich an das Original zu erinnern. 

Ich bin sehr glücklich mit dem Ergebnis und trage den Ring jeden Tag

Das ist wirklich schade. Wie sieht denn das neue Design aus? Auch wenn es nicht das Original ist, bist Du zufrieden mit dem Ergebnis?

Emma:
Ja, sehr. Wir haben einige Designrunden zusammen gedreht und ich war schon fest davon überzeugt, dass Helge irgendwann das Handtuch wirf. Ich habe mich etwas schwer getan, ein Design zu finden, was wirklich dem Original, aber auch meinem persönlichen Stil entspricht. Jetzt, wo wir das Ganze angegangen sind, wollte ich es auch perfektionieren. Und schlussendlich ist es uns auch gelungen. Ich bin sehr glücklich mit dem Ergebnis und trage den Ring jeden Tag. Es ist im Grunde einfach eine viel filigrane und schlichtere Version geworden, die mir nun wunderbar passt und selbstverständlich auch wieder die Gravur trägt.

Wieso ist die Wahl auf Maren Jewellery gefallen? Spielte auch Nachhaltigkeit bei Deiner Wahl eine besondere Rolle?

Ich kenne Helge und Maren Jewellery mittlerweile seit einigen Jahren und bin begeistert von ihrer Arbeit. Für mich stand fest, dass ich den Ring nur in Hände geben würde, denen ich vertraue und da dachte ich an sie. Dass sie großen Wert auf Nachhaltigkeit legt und ihr gesamtes unternehmerisches Handeln davon geprägt ist, war selbstverständlich ein großes Plus. Ich habe meine Wahl jedenfalls keine Sekunde bereut. 

Vielen Dank für Deine Offenheit und diesen schönen persönlichen Einblick in eine Deiner Schmuckgeschichten, liebe Emma. Alles Liebe für Dich.

Vielleicht möchtest auch Du Deine ganz persönliche "maren love story" mit uns in Form eines Interviews für eines unserer Journals teilen? Du kannst ganz einfach Kontakt mit uns aufnehmen, sei es per E-Mail oder über einen unserer Social-Media-Kanäle. Wir freuen uns darauf, von Dir zu hören und mehr über Deine Schmuckgeschichte zu erfahren.

Written by Franka

Franka ist Freelancerin in den Bereichen Marketing und Kommunikation und lebt mit ihrer kleinen Familie in München. Ihren Alltag versucht sie bewusst zu gestalten, um Stück für Stück mehr Nachhaltigkeit in ihr Leben zu integrieren.
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