Maren Lovestory: Erbstücke von Kira verwandelt in zeitlose Ringe

Willkommen zu einer neuen Ausgabe unserer Maren Lovestory in der wir persönliche Geschichten rund um unsere Schmuckstücke erzählen. Denn oft beginnt die Reise unserer Kreationen nicht mit einem neuen Entwurf, sondern mit etwas Bestehendem – mit Erinnerungen, Emotionen und gelebten Momenten, die durch unser Handwerk in eine neue Form gebracht werden.

Heute nehmen wir euch mit auf eine besondere Reise, die mit zwei geerbten Schmuckstücken begann: einem eleganten Ring und einer filigranen Kette aus 18 Karat Weißgold mit weißen Diamanten und zwei leuchtend grünen Smaragden. Kira, ihre Trägerin, hat sich mit dem Wunsch an uns gewandt, aus diesen Erbstücken etwas Neues, Eigenes, Zeitloses gestalten zu lassen – und so entstanden zwei individuelle Ringe, die nun ihre eigene Geschichte weiterschreiben dürfen.

Wir freuen uns sehr, Kira heute zu ihrer ganz persönlichen Schmuckgeschichte befragen zu dürfen.

Liebe Kira, schön, dass Du Deine Geschichte mit uns teilst. Erzähl uns zu Beginn doch ein wenig über Dich: Wer bist Du und was macht Dich aus?

Kira:
 Ich bin Hamburgerin, stolze Zwillingsmama, Sängerin, Songwriterin und ein kreativer Mensch. Geschichten, Klänge, Erinnerungen – all das fließt bei mir oft ineinander. Ich glaube daran, dass das, was uns berührt, immer ein Teil von uns bleibt – auch wenn es manchmal ganz leise ist. Genau dieses Gefühl wollte ich in den Schmuckstücken spürbar machen: etwas Persönliches, das mich begleitet und zugleich neu erzählt wird.

Du hast uns zwei ganz besondere Schmuckstücke anvertraut – welche Geschichte steckt hinter ihnen, und was war Deine Idee für die Umarbeitung?

Kira:
Der Ring und die Kette stammen ursprünglich von meiner Großmutter und wurden später meiner Mutter geschenkt, als sie selbst eine junge Frau war. Lange lagen sie bei ihr in der Schublade – ein wenig verborgen, aber nie vergessen. Als sie schließlich zu mir kamen, habe ich gespürt: Ich möchte sie gerne tragen. Doch so, wie sie waren, passten sie nicht wirklich zu mir.

Ich wollte sie nicht einfach ungenutzt bei mir liegen lassen – das hätte sich wie eine Verschwendung angefühlt. Also begann ich, nach einer Goldschmiedin oder einem Goldschmied zu suchen, der sich genau solchen Geschichten widmet. Ich wusste noch nicht genau, wie das neue Schmuckstück aussehen sollte, aber der Stil von Maren Jewellery hat mich sofort angesprochen. Ich hatte das Gefühl, dass Helge bestimmt eine gute Idee haben würde.

Links Kiras neues Design von Maren / Rechts die geerbte Kette von Kira

Welche Bedeutung haben die Diamanten und Smaragde für Dich – und was hat Dich zu der Entscheidung inspiriert, daraus zwei neue Ringe anfertigen zu lassen?

Kira: 
Der eine Ring ist ganz eindeutig eine Neuinterpretation des alten Rings mit den Smaragden. Ihre Farbe ist so besonders – und der Ring hat seinen ganz eigenen Charakter. Er erinnert mich sehr an meine Großmutter.

Der zweite Ring steht für meine Gegenwart und meine Zukunft – vier kleine Steine, einer für jedes Mitglied meiner vierköpfigen Familie. Er ist schlicht, aber voller Bedeutung.

Wie hast Du den Entstehungsprozess der neuen Schmuckstücke erlebt? Was war Dir dabei besonders wichtig?

Kira:
Der Prozess war unglaublich feinfühlig und liebevoll. Ich habe mich von Anfang an gesehen gefühlt. Es ging nicht nur um Ästhetik, sondern auch darum, die richtige Balance zwischen Alt und Neu zu finden. Besonders wichtig war mir, dass sich die Ringe leicht anfühlen – sowohl körperlich als auch emotional.

Helge hat mir wundervoll aufbereitete Designvorschläge geschickt, sodass ich eine ganz konkrete Vorstellung davon hatte, was mich erwartet. Es war ein richtig schöner, vertrauensvoller Austausch.

Warum hast Du Dich für Maren Jewellery entschieden – was hat Dich an unserer Arbeit überzeugt?

Kira:
Die Verbindung aus perfektem Handwerk, Nachhaltigkeit und echter Empathie hat mich sofort angesprochen. Bei Helge hatte ich das Gefühl: Mein Anliegen ist willkommen – und wird wirklich verstanden.

Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit für Dich – gerade auch im Hinblick auf Schmuck und Werte?

Kira:
Eine große. Für mich geht es bei Nachhaltigkeit nicht nur um Materialien, sondern um Haltung. Wer wirksam sein will, sollte Verantwortung übernehmen – für Ressourcen, für Menschen, für die Welt. Maren verkörpert genau das auf eine sehr angenehme, stilvolle Weise.

Wenn Du Deine neu entstandenen Ringe betrachtest – was fühlst Du? Was bedeuten sie für Dich heute?

Kira:
Für mich sind die Ringe etwas ganz Besonderes – sie sind eine wunderschöne Erinnerung daran, dass ich in meiner Familie sowohl Rückhalt als auch meine eigene Stärke finde.

Und mir gefällt der Gedanke, dass etwas Schönes nie wirklich vergeht, sondern sich immer wieder verwandeln darf.

Danke, liebe Kira, für Deine Offenheit, Dein Vertrauen und dafür, dass wir Teil Deiner Schmuckreise sein durften. Es ist für uns immer wieder eine Ehre, Erinnerungen in neuer Form weiterleben zu lassen – mit Respekt vor dem Alten und einem liebevollen Blick auf das Neue.

Vielleicht trägt auch Ihr ein Stück Erinnerung in Euch, das eine neue Geschichte verdient? Dann schreibt uns gerne – wir freuen uns, von Euch zu hören.

Vielleicht möchtest auch Du Deine ganz persönliche "maren love story" mit uns in Form eines Interviews für eines unserer Journals teilen? Du kannst ganz einfach Kontakt mit uns aufnehmen, sei es per E-Mail oder über einen unserer Social-Media-Kanäle. Wir freuen uns darauf, von Dir zu hören und mehr über Deine Schmuckgeschichte zu erfahren.