Green Friday statt Black Friday 2024
Sei Teil unserer Mission für eine grünere Zukunft und setze gemeinsam mit uns ein Zeichen für nachhaltigen Konsum.
Wir laden Dich ein, am 29. November nicht den Black Friday, sondern den Green Friday mit uns zu feiern. Unterstütze ein frauengeführtes Startup, das auf nachhaltiges, lokales Design und hochwertige Handarbeit setzt.
Um unsere Leidenschaft für exquisiten Schmuck mit Dir zu teilen, schenken wir Dir zu diesem Anlass 15% Rabatt auf unsere nachhaltigen 18 Karat Echtgold Schmuckstücke mit Labor Diamanten. Verwende dazu einfach den Code "Greenfriday".
Presale für Newsletter Abonnenten ab Mittwoch 27.11.2024 20:00Uhr.
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Wir waren Teil der ZDF-Doku "Gold richtig" von plan b. Dort konnten wir unsere Vision für nachhaltigen Schmuck und umweltbewussten Konsum einem breiteren Publikum vorstellen. Mit näher rückendem Black Friday, bekommt diese Vision erneut eine wichtige Bedeutung. Wir möchten mit Euch am 29. November statt des Black Fridays den Green Friday feiern. An diesem besonderen Tag möchten wir unsere Kunden einladen, Teil unserer Bemühungen zu werden. Aus diesem Grund schenken wir Euch 15% Rabatt auf unsere nachhaltigen Schmuckstücke aus 18 Karat Echtgold mit Labor Diamanten.
Wir bei Maren Jewellery setzen auch abseits des Black Fridays konsequent auf Nachhaltigkeit. Unsere Schmuckstücke sind mehr als Accessoires - sie sind eine Verbindung zur Natur und ein Bekenntnis zur Verantwortung. Wir wählen unsere Materialien sorgfältig aus, achten auf ethische und umweltfreundliche Herkunft und gestalten die gesamte Produktion und Verpackung unserer Produkte nachhaltig. Unsere Mission ist es – und das nicht nur zum Green Friday – Schönheit und Nachhaltigkeit zu vereinen.
Alle Maren Schmuckstücke werden von unserer Gründerin und Schmuckdesignerin Helge Maren persönlich entworfen und gestaltet. Wir glauben an die Kunst des Handwerks, die in jedem unserer einzigartigen Schmuckstücke zum Ausdruck kommt. Jedes Detail ist von Hand gefertigt. Wir stecken viel Liebe und Zeit in die Erstellung unseres Schmucks, um exquisite Einzelstücke für Euch zu kreieren. Gerne nehmen wir auch Eure persönlichen Wünsche entgegen. Mit unserem Green Friday Rabatt wollen wir am 29. November mit Euch diese faszinierende Welt des Handwerks feiern.
Fragen zum Green Friday
Was ist der Green Friday?
Der "Green Friday" ist eine Initiative, die in einigen Ländern als Alternative zum sogenannten "Black Friday" entstanden ist. Der Black Friday ist ein Tag, der traditionell nach dem Thanksgiving-Feiertag in den USA stattfindet und den Beginn des Weihnachtseinkaufs markiert. An diesem Tag bieten Einzelhändler oft erhebliche Rabatte und Sonderangebote an, um Kunden in ihre Geschäfte zu locken. Der Green Friday hingegen hat eine umweltfreundlichere Ausrichtung. Anstatt Massenkonsum und übermäßige Käufe zu fördern, ermutigt der Green Friday die Menschen dazu, bewusstere und nachhaltigere Kaufentscheidungen zu treffen. Dies kann beispielsweise bedeuten, lokale Geschäfte zu unterstützen, Produkte mit nachhaltigen oder umweltfreundlichen Merkmalen zu kaufen oder sich generell auf das Wesentliche zu besinnen und auf übermäßigen Konsum zu verzichten.
Wann ist der Green Friday?
Der Green Friday ist in der Regel keine festgelegte Datumsveranstaltung wie der Black Friday, der immer am Tag nach dem US-amerikanischen Thanksgiving stattfindet. Der Green Friday ist eher eine Initiative oder Bewegung, die dazu aufruft, nachhaltigere Konsumentscheidungen zu treffen und bewusster einzukaufen. Daher kann der Green Friday zu verschiedenen Zeiten im Jahr stattfinden, abhängig von den Organisatoren und Initiativen in verschiedenen Ländern oder Regionen. In einigen Fällen kann der Green Friday parallel zum Black Friday stattfinden, um eine umweltfreundlichere Alternative zu den Massenkäufen und Rabattschlachten zu bieten. In anderen Fällen werden grüne Freitage zu bestimmten Zeitpunkten organisiert, um beispielsweise auf Umweltthemen oder nachhaltige Produkte aufmerksam zu machen. Die genauen Termine und Aktionen im Zusammenhang mit dem Green Friday können von Jahr zu Jahr variieren. Es kann hilfreich sein, lokale Umwelt- und Nachhaltigkeitsorganisationen oder Geschäfte zu kontaktieren, um Informationen über geplante Green Friday-Veranstaltungen in Ihrer Nähe zu erhalten.
Was ist der Unterschied von Green Friday zum Black Friday?
Der Hauptunterschied zwischen dem Green Friday und dem Black Friday liegt in ihrer Zielsetzung und Auswirkung auf die Gesellschaft und die Umwelt:
Zielsetzung:
Black Friday: Der Black Friday ist traditionell ein Tag des Massenkonsums, an dem Einzelhändler Sonderangebote und hohe Rabatte anbieten, um Kunden in ihre Geschäfte zu locken. Die Hauptabsicht besteht darin, den Umsatz zu steigern und Gewinne zu maximieren.
Green Friday: Der Green Friday hat eine umweltfreundlichere Zielsetzung. Er ermutigt die Menschen dazu, bewusstere und nachhaltigere Kaufentscheidungen zu treffen, den Fokus auf Umweltschutz zu legen und den Konsum zu reduzieren. Das Hauptziel besteht darin, die Umweltauswirkungen des Konsums zu verringern und nachhaltiges Einkaufen zu fördern.
Auswirkungen:
Black Friday: Der Black Friday wird oft von übermäßigem Konsum begleitet, was zu Massenansammlungen in Geschäften, Online-Kaufrausch und einer erhöhten Verschwendung führen kann. Dies kann negative Auswirkungen auf die Umwelt haben, da mehr Ressourcen verbraucht werden und Abfall entsteht.
Green Friday: Der Green Friday setzt sich für nachhaltigen Konsum und bewusstere Kaufentscheidungen ein. Dies kann dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, die lokale Wirtschaft zu unterstützen und den Fokus auf umweltfreundliche Produkte und Praktiken zu lenken.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Black Friday und der Green Friday nicht notwendigerweise miteinander konkurrieren, sondern vielmehr unterschiedliche Ansätze zum Thema Einkaufen und Konsum darstellen. Einige Verbraucher und Unternehmen nutzen den Green Friday als Gelegenheit, um nachhaltige Alternativen zum traditionellen Black Friday-Konsum zu fördern. In einigen Fällen können sie sogar gemeinsam auftreten, wobei der Green Friday als umweltfreundlichere Alternative zum Black Friday fungiert.
Was kannst du am Black Friday tun, um nicht den Massenkonsum zu unterstützen?
Wenn du am Black Friday etwas unternehmen möchtest, aber den Massenkonsum nicht unterstützen möchtest, gibt es viele sinnvolle Alternativen. Hier sind einige Ideen:
Bewusstes Einkaufen:
Falls du bestimmte Dinge benötigst, kannst du an diesem Tag bewusst einkaufen. Achte darauf, was du kaufst, und wähle Produkte aus, die deinen Bedürfnissen entsprechen und von langlebiger Qualität sind.
Lokale Unternehmen unterstützen:
Statt bei großen Einzelhandelsketten einzukaufen, erkunde lokale Geschäfte in deiner Umgebung. Das unterstützt die lokale Wirtschaft und schafft eine nachhaltigere Kaufentscheidung.
Secondhand- oder Vintage-Einkäufe:
Du könntest nach Secondhand-Läden oder Vintage-Geschäften suchen, um gebrauchte Artikel zu kaufen. Dies ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch eine großartige Möglichkeit, einzigartige und besondere Fundstücke zu entdecken.
Spenden und Wohltätigkeitsarbeit:
Anstelle von Konsum könntest du Geld oder Zeit in Wohltätigkeitsorganisationen investieren. Viele Organisationen führen Spendenaktionen am Black Friday durch.
Kreative Aktivitäten:
Verwende den Tag, um kreative Hobbys zu verfolgen oder Zeit mit der Familie und Freunden zu verbringen. Du könntest basteln, kochen, Spiele spielen oder einfach die Natur genießen.
Bildung und Weiterentwicklung:
Nutze die Zeit, um dich über wichtige Themen zu informieren, die dir am Herzen liegen. Das könnte bedeuten, Bücher zu lesen, Dokumentarfilme anzusehen oder an Veranstaltungen teilzunehmen, die sich mit Umweltschutz, sozialen Fragen oder anderen Anliegen beschäftigen.
Achtsamkeit und Entspannung:
Nutze den Black Friday als Gelegenheit zur Entspannung und Achtsamkeit. Du könntest Yoga praktizieren, meditieren oder einen Spaziergang in der Natur machen.
Indem du diese Alternativen in Betracht ziehst, kannst du den Black Friday sinnvoll gestalten und dabei deine Werte und Überzeugungen berücksichtigen, ohne den Massenkonsum zu fördern.