Niemand, der länger zu den Sternen schaut, kann unberührt bleiben. Man spürt unmittelbar eine Verbindung. Doch wozu? Zu sich selbst? Zur Natur? Zum Universum? Vielleicht all das. In diesem Gefühl des All-Eins-Seins, geben wir Menschen allen Sternen, die wir entdecken, Namen, so als wären es unserer Kinder. Vielleicht auch, weil sie uns genau so viel Inspiration und Hoffnung schenken, wie Kinder es tun.
Design der Sphere Kollektion
Inspiration und Hoffnung
Uns zumindest haben die Sterne Inspiration und Hoffnung geschenkt. Deshalb haben wir versucht dieses kosmische Gefühl in die Sprache zu übersetzen, die wir am besten beherrschen: Schmuck.
Schmuck und Sterne haben mehr gemeinsam als das oberflächliche Glänzen, das den Blick auf sie lenkt. Diamanten funkeln wie Sterne, Gold glänzt wissend wie der Mond. Schmuck ist Symbol einer starken Verbindung zwischen Menschen. Wie zum Beispiel der Ehering. Zwei Ringe wie zwei Sterne – dazwischen eine Linie, die Punkte am Firmament zum Sternbild vervollständigt.
Verbindung. Das hat uns berührt.
Es gibt nichts, was mehr zum Träumen anregt, als der Blick zu den Sternen. Das mysteriöse Funkeln. Die plötzlichen Sternschnuppen. Der Tanz der Planeten. Und immer mehr setzt sich ein Gefühl durch: all das ist verbunden. Dieses fahle Leuchten hat etwas mit mir zu tun. Der Mond bewegt die Meere, wir kreisen um die Sonne, wir träumen von der Venus. All das gehört zusammen. Wir sind Teil einer intergalaktischen Verbindung. Wenn man das auf sich wirken lässt – wie könnte man nicht berührt sein?
Staunen lernen.
Ja, der Blick in die Sterne lehrt uns etwas, was uns in den vergangenen Jahren abhanden gekommen zu sein scheint: Staunen. Das passt nicht mehr in unseren Alltag. Egal, was passiert: Es muss sofort eingeordnet, verstanden, analysiert werden. Wir könne nichts einfach so stehen lassen. Aber der Sternenhimmel zwingt uns dazu. Wir liegen da – staunend. Da ist nichts zu machen. Keine Excel-Tabelle wird etwas daran ändern, dass wir der Galaxie, in der wir leben, ausgeliefert sind. Wir müssen das so akzeptieren. Und wir können darüber staunen. Das Staunen lässt keinen Raum für die Angst, die sonst möglicherweise aus dem offenen Dach über uns herabsickern könnte. Nein, wir fürchten uns nicht, wenn wir offenherzig vor dem Sternenhimmel stehen, so wie Kinder.
Über staunende Verbindungen
Aber wie kann das gelingen? Wie nimmt man eine staunende Haltung ein? Wir glauben, dass der Blick ins Universum eine Möglichkeit ist. Aber eben nur deshalb, weil wir dort etwas sehen, was wir nicht im Griff haben. Etwas Größeres. Staunen hat immer auch mit Demut zu tun. Genauso kann man Staunen lernen, wenn wir uns bewusst auf einen anderen Menschen einlassen. Ihr oder ihm zuhören – ohne direkt widersprechen zu wollen. Sondern mit der Absicht zu verstehen. Warum sagt der Mensch das, was er sagt? Wie kommen diese Gedanken zustande? Dieses Einlassen auf einen anderen Menschen ist nicht nur der Weg zum Staunen, sondern ganz sicher auch der zur Verbindung. Einer, die hält.
Unsere neue Sphere Kollektion
In unserer neuen Kollektion Sphere dreht sich alles darum, dass sich alles um uns dreht – und wir uns um alles. Es geht um Verbindung. Denn nie war es wichtiger, zu wissen, dass es das noch gibt: echte Berührung, die bewegt. Nicht nur im kosmischen Raum, sondern auch im Zwischenmenschlichen.
Wir schmieden die Schmuckstücke der SphereKollektion – wie all unseren Schmuck – aus recyceltem 18 Karat Gold und besetzen sie mit synthetischen Eco Diamanten.
Lass uns verbunden bleiben. Denn ohne Dich wären wir verloren im All.
Lass uns verbunden bleiben. Denn ohne Dich wären wir verloren im All.
Written by Moritz Hackl